Stand: 06. April 2025 | treffenden Worten (aus französisch bon für „gut“ und mot für „Wort“)
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(→ Bonmot)
(→ Bonmot)
(frei nach Volker Pispers, Kabarettist, Vortrag, Datum und genauer Wortlaut n_n)
Oder: "... die meisten Menschen... erwarten, dass ...
(Barack Obama, Ein verheißenes Land, Penguin Verlag München 2020 Seite 80, Reihenfolge hier geändert/ angepasst an Reihenfolge oben)
"Unternehmen sind dann
langfristig erfolgreich,
wenn sie sich an den Bedürfnissen der Gesellschaft orientieren."
Bonmot: Angelehnt an Prinz Charles in Publikation zu einem Expertenforum 2007 n_n. Bezug: 1s.
"
Solidarität ... bedeutet nicht, dass ... [dir] das Leiden der Menschen ... gleichgültig wäre;
es macht ... [dich] nicht "pro..." [diese Gruppe] und damit "anti..." [jene Gruppe].
Es bedeutet einfach,
dass Sie [du] in der Lage ... [bist],
mit ... [deinen] Mitbürger/inne/n und Verbündeten ...
mitzufühlen."
(Ron Segal, Schriftsteller, Berlin: Vom Schweigen in diesem Land, FAZ 06.11.2023)
(Volksmund, überliefert)
(Die Fantastischen Vier, Musik-Gruppe)
"Manche halten den*die
Unternehmer*in für einen räudigen Wolf, den man tot schlagen müsse;
andere meinen, er sei eine Kuh, die man ohne Unterbrechung melken könne;
nur wenige sehen in ihm*ihr das Pferd, das den Karren zieht."
Bonmot von Winston Churchill, Quelle n_n.
(→ Bonmot)
Quelle: Avinash K. Dixit, Barry J. Nalebuff: Spieltheorie für Einsteiger – Strategisches Know-how für Gewinner, aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Christian Schütte, 2018, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart, Einführung – Was ist strategisches Verhalten?, erster Satz
DAS ist die Kern-Frage, die sich für jeden von uns stellt - im Leben und im Wirtschaften.
Ich finde es bemerkenswert, dass diese Kernfrage der erste Satz ist, in der Einführung (nach dem Vorwort) eines Buches für Spieltheorie - der "Wissenschaft vom strategischen Denken."**1
ebenda Vorwort 3.Absatz, und dort weiter: "Es ist eine relative junge Wissenschaft. ...
Doch sie hat die Sozial-Wissenschaften längst revolutioniert.
Drei Pioniere der Spieltheorie - John Nash, John Harsanyi und Reinhard Selten - sind deshalb für ihre Arbeit 1994 mit dem Nobelpreis für Oekonomie ausgezeichnet worden."
Weiter schreiben Dixit und Nalebaff in der Einführung zu ihrem Buch das Folgende:
Die "Antwort [auf die Kern-Frage] hat nicht hat nichts mit
Ethik oder Etikette zu tun … und doch betrifft … [die Antwort] uns alle
– mindestens – ebenso wie die Fragen von Benimm und Moral. ….
Wir sind alle Strateg/inn/en, ob es uns passt oder nicht. …
Unser Berufsleben … [und] unser gesamte
sozial/es Leben
besteht aus einem ständigen Strom von Entscheidungen. …
[Und] wir sind … umgeben von … [anderen] Entscheidungsträgern [Menschen],
deren Handeln mit unserem [Handeln] in Wechselbeziehung steht,
und das hat wichtige Konsequenzen für unser Denken und [unser] Tun. …
Die Ziele dieser [anderen] Menschen stehen oft in
Konflikt mit Ihren [deinen] eigenen [Zielen],
aber es gibt auch
Chance/n für Bündnisse.
In Ihren [deinen] Handlungen müssen Sie [musst du] … gleichzeitig
die
Konflikte berücksichtigen
und die Kooperations-Möglichkeiten nutzen.
Man nennt interaktive Entscheidungen dieser Art strategisch.
Der Plan mit den passenden Handlungs-Schritten heißt
Strategie."
Deren "Antwort ... [ist: Jede*r muss lernen,] strategisch zu denken, und diese Überlegungen ... in ... [dein] Handeln umzusetzen. ...
[Man kann sich vorstellen,] das Leben sei [wie] ein Spiel.
Und um dieses Spiel spielen zu können, brauchst du ... elementare
Fähigkeiten [vgl. →
Kompetenz/en] ...
[Deren] Buch möchte Ihnen [da] helfen."
Den Punkt, dass die "Wechselbeziehung [mit anderen] ... wichtige Konsequenzen für unser Denken und Tun" hat,
macht "der Unterschied zwischen einem Holzfäller und einem General ... leicht deutlich:
Wenn der Holzfäller entscheidet, wie er die Schläge ansetzen wird,
dann rechnet er nicht damit, dass das Holz sich wehrt;
seine Umwelt verhält sich neutral.
Wenn der General dagegen zum Schlag
gegen eine feindliche Armee ausholt,
dann muss er Widerstand (gegen seinen Plan) gedanklich vorweg nehmen
und überwinden.
Auch Sie müssen sich [du musst dir] - wie der General - darüber im Klaren sein, dass ihr/e [dein/e]
intelligente Menschen sind, die bestimmte Absichten verfolgen.
Die Ziele dieser ... stehen oft in
Konflikt mit Ihren [deinen] eigenen,
aber es gibt auch
Chance/n für Bündnisse."
Ein "Blick zurück ist Gift für den Umgang mit Finanzen", Bonmot n_n in Artikel FAZ März 2020). Bezüge: Index 1s1o, 1s2f; →Going Concern (001, 931)
heißt: Nutze deine
Asset/s (
Kenntnisse,
Fertigkeiten,
Fähigkeiten, Vermögen, Güter;
Ressource/n);
Bonmot: Allgemeiner Kaufleute-Grundsatz, Quelle
n_n.
Index: 1s2o.
"Das Finden seiner Aufgabe,
das Überwinden seiner Ängste und Bedenken,
und seiner Bestimmung zu folgen,
gehören zu den größten Herausforderungen des Lebens."
Bonmot von: Volker Looman: Der gefesselte Erbe, Artikel in FAZ 20.12.2022.
Index: 001u011, 3o1V
(→ Bonmot)
"Wie geht es der deutschen Industrie gerade?
Sie erlebt den größten Umbruch seit der Wiedervereinigung. ... Aber wir haben nach wie vor viele Pluspunkte.
Welche sind das?
Konzerne ..., die sich im globalen Wettbewerb behaupten, außerdem viele Klein- und Mittelständler, die auf ihren Gebieten Weltmarktführer sind,
dazu Universitäten von Weltruf.
Und ein berufliches Ausbildungssystem, um das uns die ganze Welt beneidet."
(Cederik Neike in Uwe Marx: Wir sitzen auf einem Datenschatz, FAZ 02.04.2025)
Bezüge: Index 200, SDG04, Ausbildung, Fortbildung
(Wilson 17.03.2022)
(→ Bonmot)
Quelle: Überlieferter Kaufleute-Grundsatz, n_n. Bezug: 1s1o.
Darin stecken die Gedanken, dass man NUR etwas kauft, das
"Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt"
(Henry Ford, Quelle: zitate.eu).
Vergleiche eine der Goldene_Regeln: →Material - Wie das mit den Finanzen ist #von-jedem-neuen-verdienst-immer-was-zur-seite
(→ Bonmot)
"Das Fundament des Wohlstandes wird in jungen Jahren gelegt.
Im Mittelpunkt ... geht es um den richtigen Umgang mit Geld in den ersten Berufsjahren.
Hier kommt es in erster Linie auf Fleiß und Sparsamkeit an."
(Volker Looman: Der richtige Umgang mit Geld ist keine Geheim-Wissenschaft, FAZ 08.01.2000 S.27)
Oder: Wir verhalten uns selten gut, wenn wir nicht nachdenken oder nicht abwägen.
"Es macht oft keinen Spaß, es kostet Zeit, ... [und] Aufmerksamkeit, ... [um] irgendwelche Ressource/n aufwenden, die ich dann selbst nicht zur Verfügung habe; Geld ... bei Spenden-Entscheidungen beispielsweise."
Armin Falk, Verhaltensökonom, VwL-Professor, Bonn: Warum wir uns so selten gut verhalten, Podcast →https://markt-und-mittelstand.podigee.io/8-neue-episode
(→ Bonmot, → Investition)
Bonmot von Charles Darwin, Quelle n_n.
Bezug: →Zins verstehen (700)
CB 07.05.2020; Bezug zu Index: 700.1s2f
(Klaus Brodführer, Bürgermeister Schleusingen 1990-2018, in FAZ 02.10.2019)
Umkehrschluss: Wenn ich Geld habe, kann ich etwas entscheiden (als ein Ausdruck für "Finanzielle_Freiheit", Bezug zu Index 700, 1s2f).
(→ Bonmot, → Steuern_iSd_AO, → ESt, → KSt, → GewSt)
(überliefert)
Mehr dazu siehe →https://www.accountant-balk.com/material/wie-das-mit-den-steuern-ist.html#sinn-und-zweck-der-steuern
(Wilson, 2022)
Die Grund-Überlegung:
Der Bundes-Haushalt beträgt rund 2 Billionen (2.000 Milliarden) Euro.
(2024 siehe →https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Oeffentliche-Finanzen/Ausgaben-Einnahmen/_inhalt.html; vgl. → Zahlnamen)
Es gibt einige Untersuchungen über den Schaden, den einige verursachen in Bereichen wie
und so weiter und in Milliarden, zum Teil 100te Milliarden Schaden-Höhen.
Zählt man dann noch dazu, was die Strafverfolgung, die Rechtsprechung ( Jurisdiktion), der Strafvollzug, die Straf-Verhinderung (Kontrollen) usw. uns alle kosten, dann kommen wir wahrscheinlich locker (eigene grobe Einschätzung) auf ein Drittel von 2.000 Mrd. (= 667 Mrd.).
Bei 84 Millionen Einwohnern bräuchten wir dann für jede*n von uns (einschließlich Babys bis Rentner*innen: 667.000 ÷ 84 =) im Durchschnitt fast 8.000 Euro pro Jahr weniger Steuern und SozV zahlen.
Indizes: 800, 929, 960, 1s4e
(→ Bonmot)
" Würde es sich … [bei der Geschäftsleitung] nur um Aufgaben im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit handeln, könnte man dies einem*r Treuhänder*in übertragen."
(Thomas Hutzschenreuter, München, in: FAZ 08.04.2019)
Anm.:
Index: 900 ( Governance)
In der Jugend hat man Zeit, und Energie, aber kein Geld.
Als Erwachsener hat man Energie, und Geld, aber keine Zeit.
Als Rentner*in hat man Zeit und Geld, aber keine Energie.
( n_n)
Mike [der Trainer] erzählte 1999 seien jungen Spieler über seine Mutter: "Sie besaß ihr ganzes Leben nur zwei Kleider. Sie hatte kein Geld. Aber weshalb war sie so glücklich? ...
Weil sie Teil einer Familie war. Teil von etwas, das größer war als sie selbst. Versteht ihr?
Ihr seid ebenfalls Teil von etwas, das größer ist als ihr selbst."
(FAZ 18.03.2022)
(Bert Rebhandl: Der Fortschritt kommt auf Skiern, über den Film "Louise und die Schule der Freiheit", FAZ 11.04.2025)
Querverweis/e: SDG04, Weltbürger*in, Was Soziale Marktwirtschaft ist #bildung-ist-die-ausrustung-zur-teilhabe-an-der-marktwirtschaft
Index: 200, 502, 991
"you can't manage what you don't measure" (Harry A. Patrinos, Weltbank, 01.12.2014)
Index: 930.2m
oder: wie ein Kapitän, der mit einer Stange im Nebel stochert ( n_n)
Index: 930.1s
(Erkenntnis einer Person mit den Examina Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwalt nach langen Jahren beruflicher Tätigkeit, n_n)
Index: 930.2m
(Supertramp: Fool’s Overture, Song, 1970)
Text-Auszug:
“Die Geschichte ruft zurück [in Erinnerung], wie groß der Fall [der Absturz] sein kann …
Kannst du hören, was ich sage? …
Heiliger Mann, Rocker-Mann, …, Joker Man, Spider Man, …“
Index: 950.2m1u
Querverweis/e: